Nach einigen Gesprächen in den letzten Wochen möchte ich gerne noch einmal darauf eingehen, wie überaus wichtig das Gefühl von Wohlstand und Reichtum ist. Nicht nur, weil es sich gut anfühlt. Sondern weil es weiteren Reichtum anzieht und die zukünftige Entwicklung positiv beeinflusst.
Denn reich zu werden ist vor allem eine Philosophie und Einstellungssache.
Es ist nämlich keinesfalls so, dass man sich erst dann reich fühlen kann oder soll, sobald man großen Reichtum erworben hat. Sondern bereits viel früher bereits dann, wenn man den Entschluss gefasst hat, reich zu werden.
Das freut mich sehr und motiviert mich, gleich noch ein weiteres Kapitel in das immer umfangreicher werdende Werk aufzunehmen.
Denn mittlerweile hatte ich etliche Gespräche, in denen Eltern sagten: „Das ist ja alles schön und gut. Doch das Erfolgsgeheimnis liegt ja zum Teil in der langen Laufzeit dieser Methode zur Erreichung finanzieller Freiheit. Wäre das also nicht etwas für meine Kinder? Und wenn ja, wie soll ich sie motivieren, die Tagessparplan-Methode regelmäßig anzuwenden und so lange durchzuhalten?“.
Nach dem Erscheinen meines ersten eBooks Die Tagessparplan-Methode bin ich oft gefragt worden, wie ich zu den Zinseszinsen stehe, die von der Methode genutzt werden.
Gerne erweitere ich das Buch um ein entsprechendes Kapitel und veröffentliche dieses bereits vorab auf dem Blog, denn die moralische Bewertung ist ein Thema, das mich selbst auch schon beschäftigt hat.
Geld war ursprünglich einmal nichts weiter als ein Hilfsmittel beim Kauf und Verkauf von Waren. Anstatt direkt Milch gegen Äpfel zu tauschen, konnte durch die Erfindung des Geldes der Tausch zeitlich und räumlich verlagert werden.